Dein step by step Prozess für Growth

Die Vorteile in 3 Bullets…hier maximal 2 Zeilen einleitung

  • Von der Strategie in die Umsetzung in High-Speed
  • zum Team mit Growth Mindset & Growth Marketing Exzellenz
  • zur Growth Infrastruktur für Marketing, CRM, Sales & Produkt

So funktioniert Unlock Growth

Für Startups, Scale-Ups und große Unternehmen. Für B2C, B2B, E-Commerce, SaaS, Apps, ...

Schritt 1: Growth Mindset

Große Ideen klein schneiden

Im ersten Schritt “Growth Mindset” geht es darum, sich im Team auf das kommende Projekt einzuschwören. Folgende Fragestellungen…

  • Wie lernen wir wirklich aus Fehlern?
  • Was sind die typischen immer wieder auftretenden Fehler bei Growth Hacking Projekten?
  • Was sind gute Ideen, welche nicht?
  • Was ist eigentlich Growth Hacking und wie kann das für uns funktionieren?
  • Warum ist datenbasiertes Experimentieren alternativlos für kontinuierliches Wachstum?
  • Datenbasiert – wo starten?


werden anhand echter Praxisbeispiele beantwortet. Ziel dieser Phase 1 ist somit das Commitment des Teams, auf eine gemeinsame Art und Weise zu denken und zu arbeiten.

Schritt 2: Ziele / Strategie

Das Growth Ziel & die Strategie

Mit dem sehr klar und messbar formulierten „Growth Ziel“ beginnt die Phase 2 “Growth Strategy”. Gemeinsam im Team definieren wir ein Ziel, welches für das Projekt als Anker für alle Ideen und Maßnahmen gelten wird. 

Weiter geht’s mit der Zielgruppe. Über die Definition von Personas werden die emotionalen Trigger ausgearbeitet. Je besser man sich mit der Zielgruppe auskennt, desto leichter werden uns Marketing-Messages, Kanäle und Experimente einfallen, mit denen sich die Zielgruppe konvertieren lassen wird. 

Ein klassischer Anfängerfehler beim Growth Hacking ist, dass die Einstiegshürde für einen potenziellen Lead oder Kunden zu hoch gesetzt wird. 

Eine klare Fokussierung auf nur die Marketing-Channels, auf denen man die Zielgruppe auch wirklich erreichen kann, ist natürlich eine besondere Herausforderung. Zu viele Marketing-Kanäle klingen verlockend. Aber auch hier empfiehlt sich der klare Fokus auf die 2-3 richtigen Kanäle. 

Natürlich dürfen die Bestandskunden bzw. die Bestands-Lead im CRM-System auch nicht vergessen werden. Wie kann eine systematische Herangehensweise hier aussehen? Eine systematische und konsequente Kontakt-Segmentierung im CRM ist in der Regel nicht vorhanden. Dadurch wird auch der mögliche Einfluss von CRM-Hacks meist unterschätzt, so dass hier einiges an Potenzial liegen gelassen wird. Im vorletzten Schritt der “Growth Strategy” Phase geht es darum, das richtige Tech-/Tool Setup an den Start zu bringen. 

Die letzte Übung gilt als die Lieblings-Übung der Teams. Die 10x Übung stellt alles, was bisher umgesetzt wurde, nochmal ganz bewusst in Frage, indem die einfach klingende Frage “Wie können wir das bisher erreichte jetzt in den nächsten 5-6 Wochen verzehnfachen.” Diese Art “out of the box” zu denken setzt in der Regel nochmal ganz andere Ideen frei, statt sich auf den bestehenden Hacks und Methoden auszuruhen.  Wieder etwas fürs Mindset.

Schritt 3: Priorisierung

Fokus auf die Top-Ideen

Ist das Mindset des Teams gesetzt, die Growth Strategy durchgearbeitet, ist es allerhöchste Zeit für die Priorisierung der Top Ideen. 

Zu Beginn werden pro Person die Top-3 Ideen, die am meisten Einfluss auf das Ziel haben, gesammelt. Es entsteht eine große Ideenwolke der priorisierten Ideen, die die Teilnehmer aus den Übungen und natürlich aus ihrem Vorwissen ableiten. 

Die Priorisierung der besten Ideen kann anschließend über die ICE-Methode erfolgen. 

Die Top-5 Ideen mit dem höchsten Score werden anschließend in die Roadmap von Schritt 4 “High-Speed Execution” übertragen. Es kann losgehen – wir sind bereit zur Umsetzung.

Schritt 4: High Speed Execution

Wir starten mit den Experimenten

Phase 4 beginnt mit der großen Leitfrage pro Hack: 

Was kann man mit diesem Experiment in nur 30 Tagen für das gesamte Projektziel erreichen? 

Somit wird ein klarer Fokus (quantitativ messbar und zeitlich begrenzt) hergestellt, so dass man sich auch nicht in unnötigen Details für die Umsetzung verzettelt. 

Ist pro Experiment ein Ziel definiert, werden Verantwortliche – sogenannte Owner – zugeteilt. Jedes Experiment benötigt einen Owner, eine Ownerin, die die einzelnen ToDos definiert und entweder selbst umsetzt oder an die richtigen Stellen delegiert. 

Im letzten Schritt des Setups werden die Todos für den ersten Schritt besprochen. Zudem müssen mögliche Showstopper definiert werden – als gute Beispiele gelten fehlende Budgets für Werbemaßnahmen und Account-Zugänge oder fehlende Skills für die Umsetzung. 

Die Umsetzung kann beginnen. 

Wöchentlich trifft man sich im Projektteam wieder, um die Fortschritte, Erfolge und Misserfolge gemeinsam zu reflektieren und sich vom Unlock-Team Feedback und Umsetzungs-Tipps zu den Experimenten einzuholen. Ziel einer jeden Session ist, den nächsten Schritt pro Experiment klar definiert zu haben. Nur so kann sichergestellt werden, dass jedes Experiment einen wöchentlichen Fortschritt erzielen kann. Wird ein Experiment, ein Growth Hack beendet, weil er keine weiteren Ergebnisse (positiv oder negativ) mehr einbringt, wird dieser Hack mit einer Analyse abgeschlossen. Der wichtigste und am meisten unterschätzte Part beim Growth Hacking. 

Nur mit einer sauberen Analyse können wir aus einem Experiment die richtigen Learnings ziehen. Was hat funktioniert, was hat nicht funktioniert und warum? 

Anschließend bedient sich das Team dem Ideen-Backlog und nimmt sich die Idee mit dem nächsthöheren Ranking aus dem ICE-Board. Das Spiel beginnt wieder von vorn. 

Setup, Execution, Analytics, Adapt/Stop, Repeat.

Systematisch experimentieren, statt nur Bauchgefühl...

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