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Mein 2017: Über Motivation, neue Produkte und eine Steuerprüfung…

Im September 2017 hatte ich ein erstes Zwischenfazit meines ersten Jahres als Selbstständiger gepostet. Der Titel lautete „Arbeiten aus der Karibik…Wirklich?“. Wir sind heute schon wieder gute 4 Monate weiter und weil ich so oft gefragt werde, wie es denn mit dem Aufbau meiner Growth Hacking Beratung läuft, hier das nächste Update. Ob wir, wie eigentlich geplant, den Neujahrswechsel in der Karibik verbringen oder nicht, verrate ich natürlich auch.

Was wurde in 2017 geschafft?

Vorweg muss ich sagen. Ich bin sehr stolz auf das was ich in 2017 geschafft habe. Man kann sich das gar nicht oft genug selbst einreden.

Vor allem, da immer alle gesagt haben, dass ich das schaffen werde. Es sagen auch heute immer noch alle, dass sie daran niemals gezweifelt haben.

Das ist wirklich nett gemeint und motiviert auch ungemein. Vielen Dank dafür liebe Freunde und macht damit auch bitte weiter! Die Erwartungen sind allerdings dadurch natürlich noch deutlich höher, als die eigenen Erwartungen ohnehin schon sind. Das macht es nicht wirklich einfacher und manchmal ärgere ich mich, dass ich mich selbst nicht noch häufiger und noch mehr ein bisschen mehr darüber freue, dass es so funktioniert, wie ich es mir immer vorgestellt habe.

Mein Track Record 2017

Nun denn, genug des Vorgeplänkels. Was ist im Jahr 2017, genauer gesagt, seit dem 1.3.2017 passiert?

  • 74 Tage habe ich als Growth Hacking Consultant im Rahmen von Firmen-Projekten gearbeitet.
  • 30+ Vorträge oder Key-Notes habe ich auf Konferenzen, Meetups gehalten
  • 10 Growth Hacking Bootcamps in Köln (4x), Düsseldorf(2x), Frankfurt, München, Berlin, Hamburg habe ich selbst organisiert und durchgeführt
  • 22 exklusive Tagesworkshops für Unternehmen zu den Themen Growth Hacking / Agile Leadership / Online-Marketing oder Customer Success Management habe ich durchgeführt

Growth Hacking Consultant

Zusammengefasst, war ich in 2017 gut unterwegs und bin mega zufrieden. Wenn ich zurückblicke, hätte ich auch nicht wesentlich mehr drauf gehabt, ehrlich gesagt. Im ersten Jahr zahlt man einfach an zu vielen Stellen noch ordentlich Lehrgeld, so dass die Prozesse noch nicht 100% effektiv laufen.

Zudem kommt der Punkt, das ich für die Growth Hacking Bootcamps und vor allem auch für die Kundenworkshops in den letzten 3 Monaten häufiger reisen musste. Da  muss ich zugeben, dass das auch ganz schön anstrengend sein kann auf Dauer. Respekt vor allen Business-Leuten, die wirklich das ganze Jahr nur unterwegs sind. Ich konnte mir dann auch schon am 13.12. – nach dem letzten Growth Hacking Bootcamp in Köln –  glücklicherweise Homeoffice verordnen. Das ist wirklich wichtig. Man benötigt einfach auch mal Zeit, um in Ruhe Dinge zu Hause wegzuarbeiten, das neue Jahr anständig zu planen und natürlich auch um die ersten Monate für 2018 mit Aufträgen zu füllen.

Meine Kundenbewertungen 2017

Ein Punkt, der mich heute noch glücklicher macht, als auch schon beim letzten Post, sind meine Kunden- und Teilnehmerfeedbacks. Ich konnte dieses Jahr 110 Kundenbewertungen einsammeln, die mich wirklich überglücklich machen. Es ist unglaublich viel Arbeit, die Leute nach einem intensiven Vortrag, Bootcamp oder Workshop auch noch dazu zu bekommen eine Online Bewertung abzugeben. Aber ich freue mich wirklich über jede einzelne, wie meine Tochter über Ihr Plüschpony an Weihnachten.

Und gerade, wenn die eigene Brand oder das Thema noch nicht die große Bekanntheit haben, dann werfen einfach alle Interessenten immer einen Blick auf die Kundenbewertungen. Vielen Dank an alle. Ihr wißt gar nicht, wie mich das bauchpinselt.

Lennarz Kundenbewertungen
Um alle Bewertungen einzusehen, einfach auf das Bild klicken.

Meine Learnings aus 2017

Da gibt es so Einiges.

#1 Leidenschaft & Motivation

Ich bin sowas von motiviert, weil ich das was ich mache sehr liebe…Menschen mit den eigenen Erfahrungen zu helfen – zu coachen – ist einfach genau meins. In jeder zweiten Kundenbewertung stehen die Adjektive „motivierend“, „authentisch“ oder „inspirierend“. Was will man mehr. Da kann man dann auch mal die berühmte Extra-Meile mehr gehen und morgens um 4:20 Uhr in Köln in den ICE steigen, um dann abends um 20:18 Uhr nach einem erfolgreichen Kundenworkshop mit dem ICE von Berlin wieder nach Hause zu fahren.

Ihr müsst brennen für das was ihr tut. Sonst könnt ihr das vergessen. Übrigens ist das etwas was ich ich bei den Acceleratoren und Inkubator-Programmen der Konzerne und Corporates oftmals sehe. Die Startups werden gestartet von internen Mitarbeitern – das finde ich grundsätzlich sinnvoll. Allerdings behalten die Mitarbeiter all Ihre Assets wie Jobtitel, Gehalt etc…das führt natürlich dazu, dass sie überhaupt kein Risiko mit dem Startup haben. Es ist vielmehr einfach für die Mitarbeiter „nur“ ein Projekt. Eine schwierige Kiste. Ich persönlich weiß, dass ich so performe wie ich performe, weil meine Family sonst in ein paar Wochen nichts mehr zu futtern hat. Das reicht mir persönlich als zusätzliche Motivation an einem harten Tag 😉 Ohne echtes Risiko werden Startups kein Erfolg haben, meines Erachtens.

#2 Die eigene Brand

Der Aufbau einer eigenen Marke ist natürlich super schwierig und auch zeitaufwendig, klaro. Allerdings ist dies von Beginn an enorm wichtig. Oftmals denken Leute bei Branding immer nur an Design oder Corporate Identy. Das ist zum Beispiel etwas, was ich dieses Jahr noch überhaupt nicht angegangen bin (wahrscheinlich auch, da dies eine meiner Schwächen darstellt).

Mein Plan für 2017 um meine eigene Marke als Growth Hacking Coach aufzubauen war der folgende:

  • Das 1. deutsche Growth Hacking Buch zu veröffentlichen
  • Möglichst viele Vorträge zu halten. Egal auf welchen Events.
  • Mit meinen Bootcamps einmal durch die größten Städte der Bundesrepublik zu touren

Growth Hacking Buch

Mein Buch war ein toller Erfolg. Dadurch, dass die Verkaufszahlen und das Marketing der Amazon-Verkaufsseiten beim Verlag liegen, kann ich zwar nicht genau sehen, wie viele Exemplare aktuell verkauft werden…Aber ich bin schon sehr überrascht wie viele Feedbacks man einfach so geschickt bekommt oder wie viele Leute in den Bootcamps oder Workshops sagen, dass sie auch mein Buch gelesen haben. Das ist schon wirklich verrückt und hätte ich so nicht erwartet. (Tipp:Wenn Du also ein Thema hast in dem Du was zu sagen hast, dann leg einfach los. Starte mal mit einem Blogpost…oder einem kleinen eBook. Dann merkst Du ob Dir das Schreiben überhaupt liegt und auch schon ob es überhaupt eine Zielgruppe gibt.)

Die Vorträge. Ich liebe es meine Growth Hacking Story vorzutragen. Vor allem hilft mir natürlich meine Growth Hacking Prozess Grafik dabei, die Vortragsinhalte mittlerweile relativ einfach an das Publikum und das gewünschte Zeitfenster anzupassen. Ich kann die Geschichte in 40, 60, 90 Minuten, in 3 Stunden oder 5 Stunden wie in den Bootcamps oder aber auch als Tagesworkshop verpacken. Das macht mir mega viel Bock und wird mir selbst auch nicht langweilig, da man sich immer wieder zu 100% auf die neuen Teilnehmer einstellen muss. Die Methodik ist immer die Gleiche, aber die Kundenbedürfnisse immer wieder komplett unterschiedlich. Jetzt habe ich relativ schnell herausgefunden, dass Vorträge eindeutig mein bester Lead-Channel für meine Upselling-Produkte darstellen. Würde laut Growth Hacking Prozess bedeuten, dass ich alle anderen Marketing-Kanäle auch sein lassen sollte und mich nur noch auf maximal viele Vortragsslot stürze…So true. Leider fummele viel zu gern mit anderen Marketing-Tools immer wieder herum. Teils mit Erfolg, teils nicht. Gehört aber auch zum Berufsbild dazu, denke ich 😉

Meine Bootcamp Deutschland Tournee war super anstrengend. In Köln und Düsseldorf angefangen, was relativ easy war…Keine langen Reisen und Planungen von Locations etc. Kein großer Aufwand beim Ticketverkauf, da man die Bootcamps noch aus dem bestehenden Netzwerk gefüllt bekommt. Bei den nächsten Stationen Frankfurt, München, Berlin und Hamburg merkte ich dann allerdings, dass es ohne eigenes Netzwerk schon sehr aufwendig sein kann. Eventlocations müssen gefunden und bezahlt werden. Tickets müssen kalt verkauft werden. Und das alles am besten mit mindestens 4-5 Wochen Vorlauf, da die Teilnehmer selbst so lange Vorlauf für Ihren eigenen Kalender benötigen.

Growth Hacking Bootcamp München
Growth Hacking Bootcamp München

Anyway die Bootcamps waren immer gut gefüllt, so dass wir sehr intensiv – im echten Bootcamp-Style – an den Fragen und Beispielen der Teilnehmer arbeiten konnten. Wir reden aber ja gerade über Branding. Was ich schon merke ist, dass die Teilnehmer der Bootcamps im Nachgang sehr fleißig von den Bootcamps berichten und zum Thema Growth Hacking auch wirklich enorm angefixt sind. Das ist also eine richtig gute und sinnvolle, auch wenn eine sehr anstrengende Sache für den Aufbau meiner eigenen Brand.

Growth Hacking Bootcamp Hamburg
Growth Hacking Bootcamp Hamburg

#3 Zeit / Gesundheit

Am Wochenende vor dem Bootcamp in Düsseldorf im September hatte ich leider einen Todesfall in der Familie. Der Termin für die Beerdigung fiel auf den Tag des Bootcamps. Ich habe nicht lange gezögert und das Bootcamp abgesagt und allen 17 Teilnehmern die Teilnahmegebühr 100% zurückerstattet. Ehrlich gesagt war ich in diesem Moment sehr dankbar dafür, dass ich das als Selbstentscheider so einfach machen konnte. Überwältigt war ich jedoch, wider Erwarten, von den Reaktionen der Teilnehmer. Es gab keinen Einzigen, der mir nicht sehr aufrichtig ein paar nette Worte gesendet hätte. Vielen Dank dafür…

Leider bemerken wir Menschen immer erst wieder wie wichtig doch die Gesundheit ist, wenn irgendwas schief gegangen ist. So kann es einen auch businessmäßig ordentlich aus den Latschen hauen, wenn man selbst krank wird oder aber auch wenn es einen Sterbe- oder Krankheitsfall in der Familie oder Freundeskreis gibt. Das ist als Angestellter „relativ“ wurscht…Als Selbstständiger eben nicht. Dessen sollte man sich auch immer im Klaren sein.

Das Stichwort „Mehr Zeit“ gehört definitiv zu meinem persönlichen Wort des Jahres. Ich arbeite in Summe nicht mehr oder weniger als vorher. Aber ich habe dennoch deutlich mehr Zeit für meine Tochter. Ich kann sie einfach vom Kindergarten abholen und mit ihr dann den Nachmittag verbringen…die Arbeit habe ich dann entweder schon erledigt oder ich weiß eben, dass 2 anstrengende Tage in Folge kommen und kann mir diese Zeit dann einfach nehmen. Das ist bislang wirklich mit Abstand das Beste an der Selbstständigkeit.

#4 Team

Ich vermisse natürlich immer noch mein „altes“ Team von Trusted Shops mit Haut und Haaren. Hier war ich auch täglich vor Ort und wir kannten uns alle aus dem Eff-eff.

Im Herbst habe ich dann angefangen mein eigenes „neues“ Team aufzubauen. Mein neuer Kollege David unterstützt mich bei vielen Themen und macht einen guten Job.

Ein Learning habe ich dennoch wieder…Ich war so viel unterwegs, so dass ich das Mitarbeiter-Onboarding leider vernachlässigt habe. Das macht jedoch wirklich überhaupt keinen Sinn. Das weiß jeder gute Manager. Wenn Du Dir nicht die Zeit nimmst, Deine Mitarbeiter einzuarbeiten und ihnen deine Ideen auch nachvollziehbar zu erklären, dann macht das letztendlich beide Seiten unglücklich. Da kann auch rege Kommunikation über Slack nicht helfen. Ab Dezember haben David und ich nun eine gute Lösung gefunden wie wir uns, auch Remote, viel besser abstimmen und gegenseitig unterstützen können. Danke David, dass Du mir hilfst 😉

David Spoida

#5 Tools / Prozesse

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich in den letzten 10 Jahren bei Trusted Shops gelernt habe, wie wichtig und schwierig funktionierende Prozesse sind. Das heißt, ich muss nicht wie viele ganz junge Startups erstmal Prozesse lernen…oder wie viele Corporates in ihren Prozessen ertrinken. Vielmehr gelingt es mir sehr schnell meinen Salesprozess, Anmeldeprozess oder Customer Lifecycle einfach aufzumalen…Das ist wirklich super und spart enorm viel Zeit und enorm viele Fehler.

Bis September lief mein Salesprozess in meinem Kopf und meinem Apple Mail ab. Bis zu dem Zeitpunkt wo ich mal eine Angebotsdeadline verschwitzt habe. In nur einem Tag hatte ich Hubspot als kostenloses CRM am Start, meinen Salesprozess 1zu1 abgebildet und alles lief. Ein echter Segen, nicht mehr das Gefühl zu haben ein Follow-up oder eine Closing-Mail zu vergessen.

Das gleiche gilt natürlich für die Buchhaltung und die Steuer. Mit meinem Tool Fastbill (Partnerlink) bekomme ich da viel abgenommen. Die Disziplin, alle Belege zu sammeln und dort upzuloaden, musst Du allerdings immer noch selbst haben. Auch wenn schon ziemlich viel automatisiert ist.

#6 Steuerprüfung

Wo wir gerade über die Steuer reden. Im Herbst bekam ich die Nachricht, dass ich für die Jahre 2012, 2013 und 2014 einer Steuerprüfung unterzogen werde. OMG. Schock. Worst-Case. Nur mein engster Freundeskreis weiß, wie viel Schiss ich vorm Finanzamt habe…

Nun denn…Eigentlich hätte in den 3 Jahren als Angestellter alles easy sein können…Wenn man nicht nebenher eigene Web- und Affiliate-Projekte am Start gehabt hätte. Natürlich habe ich saubere Steuererklärungen gemacht in denen ich auch alle Einnahmen von Google Adsense, Amazon, Affili.net und Co angegeben hatte…Aber die Art und Weise wie ich die Einnahmen und Ausgaben belegen konnte, ließen natürlich zu wünschen übrig. „Habe ich halt nur nebenher gemacht.“ interessiert dann auch niemanden. Zu Recht.

Tipp: Sei bei der Buchhaltung und der Steuererklärung lieber ein bisschen ordentlicher…So eine Steuerprüfung kann Dir viele Arbeitstage Zeit und Nerven kosten. Genau wie am Ende auch eine richtige Stange Geld.

Vielleicht eines der härtesten Learnings in meinem Leben bislang. Den Monat Karibik mussten wir aufgrund der Nachzahlung leider streichen ;-( Und glaub mir, diesen Jahresabschluß hätte ich mir selbst und meiner Familie sehr sehr gegönnt ;-( Aber man kann leider nicht alles haben.

What´s coming in 2018?

Spoileralarm! Natürlich weitermachen, da ich eine riesige Freude daran habe und das Business Model auch funktioniert, wie ich mir das gewünscht habe.

Die Growth Hacking Bootcamps werde ich jetzt auch in ein paar internationalen Städten veranstalten. Wir starten im Januar direkt mit Wien. Im Februar dann in Stuttgart. Zudem würde ich neben den üblichen deutschen Städten gern in 2018 nach Paris, Amsterdam, Zürich, Barcelona und nach Polen. Mal sehen, wie ich das hinbekomme 😉

Die Deep-Dives Workshops funktionieren (gemäß Kundenfeedbacks) und werde ich genauso weitermachen. Neben meinem „Standard“ Growth Hacking Tagesworkshop muss ich die weiteren Inhalte „Online-Marketing“, „Agilität = Hochgeschwindigkeitsumsetzung“, „Leadership“ und „Customer Success Management“ besser positionieren. Meine Slidedecks werde ich mal einem anständigen Design unterziehen. Form follows Function – ja stimmt. Aber irgendwie find ich, ist es auch irgendwann gut. Zudem werde ich mich mehr disziplinieren in den Workshops mehr Pausen zu machen.

Für mein Business Model eine der wichtigsten Ergänzungen…Jetzt im Januar 2018 launche ich, weil meine Workshop-Kunden immer wieder danach gefragt haben, ein Growth Hacking Support-Paket. Mit diesem Angebot möchte ich meinen Kunden dabei helfen, die im Bootcamp oder Workshop gelernten Dinge, auch wirklich kontinuierlich im Team umzusetzen. Denn, was eigentlich alle Teilnehmer immer wieder unterschätzen ist der Punkt, dass sie sich selbst in die Lage versetzen müssen, einfach und vor allem in Hochgeschwindigkeit umzusetzen. Das ist genau der Skill der disruptive Startups so gefährlich und „rostige“ Unternehmen so angreifbar macht.

Im Mai plane ich dann noch eine „kleine“ internationale Überraschung über die ich aber noch nicht all zu viel verraten möchte, da ich selbst noch nicht dran glaube. (So mach ich mir übrigens immer selbst Druck, dann passiert das auch ;-))

Mein deutschsprachiges Growth Hacking Buch werde ich voraussichtlich in die Sprachen Englisch, Niederländisch und Französisch übersetzen lassen und in diesen Ländern dann selbst vermarkten, damit ich wirklich auch die volle Kontrolle über alle Marketing-Maßnahmen in der Hand habe.

Zum Schluß muss natürlich auch der Plan mit der Karibik – oder welchen schönen Ort auf der Welt  auch immer – nochmal in Angriff genommen werden 😉

In diesem Artikel

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